HUNDE IN GÜTERSLOH - DIE UNDERDOGS
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Hundezähler spüren 700 Tiere auf

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1Hundezähler spüren 700 Tiere auf Empty Hundezähler spüren 700 Tiere auf Do 20 Dez 2012, 22:14

steffi

steffi
Foren Queen
Foren Queen

21.12.2012

Gütersloh

Hundezähler spüren 700 Tiere auf
Stadt mit vorläufigem Resultat zufrieden

Gütersloh (hko). Gütersloh ist
ausgezählt. Vor einer Woche haben die rund 20 Spürnasen der Firma
Kommstat ihre Hundezählung im Auftrag der Stadt beendet. Mit dem
vorläufigen Resultat ist Norbert Monscheidt, Leiter des für die Zählung
zuständigen Fachbereichs Finanzen, zufrieden. "Bisher haben wir rund 700
Neuanmeldungen. Das ist schon ganz gut."
Im Vorfeld der Zählung hatte Monscheidt mit zusätzlichen Einnahmen aus
der Hundesteuer von 50.000 Euro auf dann insgesamt 400.000 Euro geplant.
Für den ersten Hund sind 70 Euro an Steuern zu zahlen. Bei zwei Tieren
sind jeweils 90 Euro fällig, ab drei Hunden sind es jeweils 110 Euro.
Ein Kampfhund kostet 540 Steuer-Euro.

Endgültig Bilanz ziehen kann Monscheidt aber erst später. Noch bis weit
ins neue Jahr läuft der Abgleich der erfassten Daten mit den bei der
Stadt bereits gemeldeten Hunden. Zu den 700 neu erfassten Tieren kommen
die, die sich nach der Zählung bisher nicht gemeldet haben, obwohl sie
einen noch nicht angemeldeten Hund in ihrem Haushalt haben.

Während der Anfang September gestarteten Hundezählung hatte die Stadt
regelmäßig Informationen über die Hunde in den 42.000 Gütersloher
Haushalten erhalten. Seitdem werden in strittigen Fällen Anhörungsbogen
verschickt, auf denen sich die Betroffenen äußern müssen. Etwa, wenn der
Zähler sich sicher war, dass es in einer Wohnung einen Hund gab, der
Bewohner aber behauptete, keinen zu besitzen. "Dann müssen wir gucken,
was von den Leuten vorgetragen wird", sagt Monscheidt. Komme als
Antwort, dass ein Hund zu Besuch war, so werde beispielsweise überprüft,
ob das Tier in einer anderen Kommune gemeldet sei.

"Im Einzelfall können Bußgelder verhängt werden", sagt Monscheidt. Ehe
es dazu komme, wolle sich die Stadt jedoch einen Überblick verschaffen
über den Umfang der Ordnungswidrigkeiten, zu denen das Prellen der
Hundesteuer zählt. Schließlich gebe es dafür keine Vorgabe wie den
Bußgeldkatalog im Straßenverkehr.

Ursprünglich hatte die Zählung vier Wochen eher abgeschlossen sein
sollen. Dann hatten aber vor allem die zahlreichen Doppelbesuche - traf
ein Zähler beim ersten Besuch keinen Bewohner an, musste er ein zweites
Mal vorbeischauen - eine Verlängerung bewirkt.

http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/7469573_Hundezaehler_spueren_700_Tiere_auf.html

Ducati

Ducati
Quasselstrippe
Quasselstrippe

Alles schön und gut, aber ich brauche trotzdem jemanden, der mir die Rechnung erklärt.
Von 50.000 auf 400.000 Euro bedeutet für mich Mehreinnahmen von 350.000 Euro.
Bei 700 Neuanmeldungen müsste jeder Neuanmelder im Schnitt 500 Euro zahlen Rolling Eyes
Ist das in der Realität so?
Außerdem, was haben die 20 Männlein gekostet, die 2 Monaten den Datenschutz verletzt haben??? Muss diese Zahl nicht auch noch bedacht werden?

Alles in allem für mich nicht nachvollziehbar.
Und das, wo ich nur in Mathe und Physik eine Leuchte war.... Sad



Zuletzt von Ducati am So 23 Dez 2012, 00:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : .)

http://www.nicosfarm.de/

steffi

steffi
Foren Queen
Foren Queen

Tina, Du Mathe-Leuchte...
Im Text steht: Zusätzliche Einnahmen von 50.000, auf dann 400.000!!!
Es waren also vorher 350.000 Euronen What a Face
Bei 700 "Neuhunden" wären es:
700 x 75 Euro= 52.500 Euros...
Nicht mitberechnet die Einnahmen für evtl. erhöhten Satz für 2 "Schwarzhunde" a 90 Euros...

Tja, wenn das liebe Geld wenigstens auch für Hundeangelegenheiten ausgegeben würde...

Ducati

Ducati
Quasselstrippe
Quasselstrippe

So ein Aufwand für 50.000????
Is nich wahr Mad

Und beim Theater wird sich mal eben um ein "paar Cent" verrechnet.

http://www.nicosfarm.de/

steffi

steffi
Foren Queen
Foren Queen

Gütersloh
Hundezählen bringt Geld
Mehreinnahmen von 70.000 bis 80.000 Euro / Fast 1.100 neu angemeldete Vierbeiner

Hundezähler spüren 700 Tiere auf NoHundezähler spüren 700 Tiere auf BlankHundezähler spüren 700 Tiere auf 130617_1911_heprod_images_foto_5_22_1_2_20130618_000376426727_aufmacher

Richtig kalkuliert | FOTOS/MONTAGE: RAIMUND VORNBÄUMEN

Gütersloh. Knapp 3.000 Menschen weniger als erwartet leben in Gütersloh - das war das Ergebnis der jüngsten Volkszählung. Für die Stadt bedeutet dies 200.000 bis 300.000 Euro weniger Schlüsselzuweisungen. Etwas ausgeglichen wird dies durch künftig um 70.000 bis 80.000 Euro höhere Einnahmen bei der Hundesteuer. Schließlich leben in Gütersloh fast 1.100 Hunde mehr als zuvor gemeldet. Das ergab die von der Stadt beauftragte Hundezählung.

Vor Zählbeginn gab es in Gütersloh rund 4.350 Hundehalter. "Derzeit liegen bei wir 1.073 mehr angemeldeten Hunden. Am Ende könnten es 1.100 werden", sagte Norbert Monscheidt, Leiter des Fachbereichs Finanzen. "Damit sind wir zufrieden, unsere Erwartungen sind bestens erfüllt worden." Monscheidt hatte vor Beginn der Zählung mit zusätzlichen Einnahmen aus der Hundesteuer von 50.000 Euro auf dann insgesamt 400.000 Euro im Jahr kalkuliert. Der Ansatz für die Erwartungen resultierte dabei aus den in anderen Kommunen gemachten Erfahrungen. "Für uns war das absolutes Neuland", sagte Monscheidt.
Hundezähler spüren 700 Tiere auf M?ci=de-ade&cg=13132&si=de-Loreal-CastingCremeGloss_GroupM_xxx_xxx_Ad

Die Zählung bringt der Stadt aber nicht nur mehr Geld. "Wir haben jetzt vor allem mehr Steuergerechtigkeit", sagte Monscheidt. Wer seinen Hund nicht anmelde, sei ein Steuersünder. In Gütersloh sind für den ersten Hund 70 Euro an Steuern zu zahlen. Bei zwei Tieren sind jeweils 90 Euro fällig, ab drei Hunden sind es jeweils 110 Euro. Die Besitzer eines Kampfhundes sind mit 540 Euro dabei.

Von Anfang September bis Mitte Dezember vergangenen Jahres waren in der Stadt rund 20 Hundezähler des Unternehmens Kommstat aus Geeste-Dalum im Emsland unterwegs. Kurt Letzel, der die Zählung für Kommstat koordiniert hat, war zuvor davon "überzeugt, dass wir insgesamt auf über 1.000 Hunde kommen". Nach den ersten vier Zählwochen waren für rund 400 Hunde die Anmeldeformulare im Rathaus eingegangen. Nach dem Ende der Zahlung war diese Zahl bereits auf 700 angewachsen.

Wann sich die Kosten für die Zählung amortisierten, sagte Monscheidt nicht. Mit Kommstat sei vereinbart, die Kosten aus Wettbewerbsgründen nicht öffentlich zu nennen. "Wir holen diese aber wieder rein", so Monscheidt. Schließlich gebe es die Mehreinnahmen nicht nur einmalig, sondern in gleichem Maße oder ähnlich auch in den Folgejahren.

Die Aufarbeitung der Zählung ist dabei aufwendig und langwierig. Noch immer gingen bei der Stadt täglich Anmeldungen ein und auch der Schriftverkehr mit Hundehaltern innerhalb des Anhörungsverfahrens liefe noch weiter, sagte Monscheidt: "Das Ganze ist noch nicht 100-prozentig abgeschlossen." Die Liste der Hundezähler werde wohl in zwei Wochen abschließend ausgewertet sein. Daher könnten sich weitere Anhörungsverfahren anschließen.

Im einfachsten Fall wurde ein bei der Zählung eingeworfenes Anmeldeformular ausgefüllt an die Stadt zurückgeschickt. In manchen Fällen waren die Hunde woanders gemeldet. Zum Teil mussten Haushalte mit vermuteter Hundehaltung auch nachkontrolliert werden. Bisher hätten die Leute anerkannt, dass sie ihre Hunde anmelden und dafür Steuern bezahlen müssen, sagte Norbert Monscheidt. "Eine Klage liegt uns bisher nicht vor."



Bürger-Vorschlag
- Der Vorschlag für die Hundezählung war einer von vielen im Bürgerhaushalt 2011. ´ 280 Bürger hatten sich an dem Votum über diesen Vorschlag beteiligt: 227 davon stimmten pro Hundezählung, 43 dagegen, zehn Teilnehmer votierten neutral.

- Der Finanzausschuss des Gütersloher Stadtrats hatte die Durchführung am 22. März 2011 beschlossen. (hko)
http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/8708813_Hundezaehlen_bringt_Geld.html

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